Städtische Grünfläche für Mensch und Tiere
Die Idee in einem Satz
Ich habe einen neuen Münchner Krautgarten gegründet und möchte eine gute Koexistenz zwischen ökologischen Ackerbau und Blühwiesen mit wertvollen Tierhabitaten herstellen.
So trägt die Idee zum Klimaschutz bei
Wir versuchen bewusste gesunde ökologische Ernährung die mit eigenen Händen angebaut für Stadtbewohner möglich zu machen. Über einen dafür gegründeten Verein und Arbeitsgruppen wird zusätzlich auf der über die Hälfte der gepachteten ungenutzten Ackerfläche eine Blühwiese für Insekten gegen das Artensterben unterhalten. Das Ziel ist es in diesem Lebensraum weitere Habitate zu schaffen und eine Koexistenz in direkter Nachbarschaft aufzubauen. Geplant sind Totholzhaufen, Hummelnester, Trockensteinhaufen und Igelhäuser. Parzellen wurden aktiv als persönlicher Bildungsauftrag Kitas und Schulen der Nähe angeboten. Denn was der Mensch liebt, begreift und sieht, das schützt er. Jeder kann Naturschutz leben. Jeder kann die Welt retten, jeder einzelne von uns.
Dafür wird das Startkapital benötigt
Die Pacht bezahlen.
Besonders Insekten geeignetes Saatgut das Standort geeignet ist, kaufen.
Material und Werkzeug kaufen um Mikrohabitate in der Blühwiese zu schaffen.
Marketing Maßnahmen um Mitglieder und Förderer zu akquirieren.
So können andere mit machen
Nachbarn können sich auf Parzellen und eine Mitgliedschaft im Verein bewerben.
Die Parzellen werden selbst ökologisch und ökonomisch bewirtschaftet.
Und in den Arbeitsgruppen aktiv am Natur und Artenschutz tatkräftig mitwirken. Wir sind durch eine Initiative der Stadt München entstanden.